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Hallo zusammen,
es ist inzwischen so herbstlich, dass ich langärmelige Oberteile trage! Das ist für mich der Gipfel an Herbstkleidung. Wenn man noch die lange, dicke Strickjacke und Stiefel dazugibt, bin ich an meinem Wohlfühlort! Anders als mein Ehemann, der eher der Typ für heiße Sommertage ist. Er fühlt die Kälte bis in die Knochen.
Der November beginnt für uns im Vereinigten Königreich mit der Bonfire Night am 5. und ja, es gibt ein großes Feuerwerk, das zwar schön ist, aber den Hunden meiner Mutter und den Katzen meiner Schwester Angst einjagt :/ Wir wohnen im Außenbereich einer Stadt, leicht erhöht, darum sehen wir das gebotene Spektakel in unserer Stadt. Ich liebe Feuerwerke, ich mag es nur nicht, wenn die Leute sie in ihren Gärten veranstalten :( Ja, ich bin mit 56 Jahren eine mürrische alte Frau LOL.
Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel von Der Bodyguard und der Schauspieler.
Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr seid wohlauf.
Alles Liebe, RJ
Die Uhr zeigte, dass es zwei Uhr morgens war und Adam streckte einen Arm aus, um Logan an sich zu ziehen. Als der aber nicht in Reichweite war, stöhnte Adam innerlich und schloss fest die Augen. Er konnte eine Bewegung vor der Schlafzimmertür hören und betete zu Gott, dass Logan nicht die Suite verlassen hatte, sondern sich nur ein Glas Wasser oder so etwas holte. In den wenigen Sekunden seit seinem Erwachen war er schon angespannt und bereit, das Bett zu verlassen, um seine Arbeit zu tun.
»Es tut mir leid.« Logans Stimme kam aus Richtung Tür und Adam öffnete die Augen. Erleichterung überflutete ihn. Logan war hier und unverletzt und litt wahrscheinlich nur an post-orgastischem Blues und Bedauern. Der Schauspieler kam zu ihm, setzte sich auf die Bettkante und zog sein Knie nach oben, um Adam anzusehen. Das Licht der kleinen Nachttischlampe reichte für Adam, um echte Traurigkeit in Logans Ausdruck zu erkennen.
»Warum tut es dir leid?«, sagte Adam, nur um etwas zu sagen. Seine Stimme klang schläfrig und er hustete. Dann schob er ein Kissen hinter sich und setzte sich auf.
»Dafür, dass ich dich geküsst habe. Für das, was passiert ist, als du es nicht wolltest.«
»Dir muss nichts leid tun. Wir sind erwachsen und was wir getan haben, war nur ein bisschen Entspannung für uns beide.« Er log in Bezug auf das, was angeblich ›nur‹ gewesen war. Er hoffte, dass Logan ihn nicht gut genug kannte, um die fehlende Wahrheit in seinen Augen zu sehen. Logan reagierte so sehr auf ihn und sie passten so gut zusammen. Adam wollte mehr von dem, was sie letzte Nacht getan hatten, lieber früher als später.
Logan, andererseits, schien entschlossen, alles, was passiert war, in winzigen Details zu analysieren. »Ich hätte nicht aufhalten können, was in diesem Bett passiert ist, selbst wenn ich es versucht hätte. Ich war schon so lange nicht mehr mit jemandem zusammen und ich mag dich, und du bist genau der Typ Mann, auf den ich stehe. Aber du hast recht. Wir haben wahrscheinlich alles überstürzt und ich werde jetzt wahrscheinlich alles vermasseln. Also, ja, es tut mir leid, dass ich dich dazu gezwungen habe.«
Adam war nur einen Moment lang sprachlos. Logan wartete offensichtlich darauf, dass er etwas sagte, möglicherweise etwas Tiefsinniges, Sinnvolles. Alles, was ihm einfiel, war: »Es ist okay.«
»Also dann. Du kannst hierbleiben.« Logan deutete auf das Bett. »Ich gehe und...«
»Ich hätte auch nicht aufhören können«, unterbrach Adam. Die Wahrheit war seiner Meinung nach der beste Weg. Wie zum Teufel sollte er dieses Verlangen nach Logan erklären, das er empfand, wenn sie sich küssen? Wenn er sich daran erinnerte, wie sich dieser wunderschöne und heiße Mann unter ihm anfühlte, der sich an ihm rieb, sich an seinem Haar festhielt und Adam verrückt machte? Zur Hölle, wie oft würde er das noch in Gedanken sehen? Er würde Logans Welt nicht verstehen. Er erwartete nicht, dass ihre Affäre länger als die nächsten paar Tage anhalten würde. Was sie bekommen konnten, fand hier und jetzt statt. Er streckte eine Hand aus und Logan nahm sie, verschränkte ihre Finger ineinander, und Adam zog, bis Logan fast auf ihn stürzte.
»Sollen wir jetzt aufhören?«, fragte Adam.
»Wir müssen. Oder nicht?«
»Wir können das während der Tage genießen, an denen wir zusammen sind, oder auch nur heute Nacht.« Adam wollte Logans Körper noch weiter erforschen.
»Ich will, dass es länger dauert«, sagte Logan leise. »Das klingt so verdammt dumm, aber ich habe mich noch nie mit jemandem so verbunden gefühlt, wenn ich mit ihm geschlafen habe, oder das Bedürfnis gehabt, einen Mann so intensiv zu berühren, wie ich dich berühren will. Ich habe eine Droge probiert und bin süchtig. Das macht mir Angst und es tut mir leid, wenn das, was ich sage, dir Angst macht. Ich bin nur so durcheinander.«
»Wie viele Beziehungen hattest du schon?« Adam unterbrach Logans wirre Worte. Es war plötzlich sehr wichtig, dass er verstand, was in Logans Kopf vor sich ging. Warum klammerte sich der andere Mann so verzweifelt an diese kurze Affäre, die sie hatten?
»Keine«, gab Logan zu. Er ließ sich nach vorne und zur Seite fallen, bis er auf dem Rücken neben Adam lag und ihre Hände noch verschlungen waren.
»Keine?«
»Niemals.«
»Niemals?«
»Kinderstar, erinnerst du dich? Es gab Hinterzimmerficks und One-Night-Stands«, gab Logan zu. »Es ist nicht schön, sich zu verstecken. Aber es ist kein hartes Leben. Ich habe Geld, ein schönes Haus, Autos, Aktien. Ich habe alles.«
»Um eine Karriere als Schauspieler zu machen, muss man sich also verstecken? Das kann nicht ganz richtig sein, denn ich weiß, dass es da draußen Schauspieler gibt, die sich geoutet haben; warum hast du es nicht getan?«
»Ich wollte es nie wirklich tun.«
»Denk dran, ich bin nur noch eine Woche bei dir«, sagte Adam. Das musste gesagt werden. Sie mussten diese Tatsache bedenken, um einen Zeitrahmen für diese Diskussion zu schaffen. Etwas passierte hier und Adam fühlte sich überfordert.
»Ich weiß. Dann kehrst du nach London zurück.« Logans Stimme war neutral; es gab keine Spur von Wut oder Frustration, nicht einmal von Akzeptanz.
»Gefährlich.« Adam wollte das nicht unbedingt laut sagen, aber es war das, was er dachte.
»Hmm?«
»Es ist gefährlich«, sagte Adam, »wenn ich mit dir schlafe.«
»Ich weiß.« Logan fügte seiner Zustimmung nichts hinzu, sondern rollte sich nur auf die Seite, um Adam anzusehen. Während Logan schwieg, erzählten seine Augen und sein Gesichtsausdruck. Er sah aus wie ein Mensch, der viel Traurigkeit in sich trug, und Adam hasste es, das auf dem Gesicht eines Menschen zu sehen, besonders wenn dieser verzweifelt versuchte, etwas Neues in seinem Leben zu finden, an das er sich klammern konnte.
Adam dachte keine Minute lang, dass Logan in ihm etwas anderes sah als einen Schritt in seinem Outing. Bemerkte Logan nicht, was er Adam damit antat? Logan mit seinen Saphir-Augen und der Tatsache, dass er Adams Distanz zu seinem Klienten genauso untergraben hatte wie seine Fähigkeit, sich von dem Fall, an dem er arbeitete, zu distanzieren. Es war nicht richtig, seine Objektivität aufzugeben. Es würde Logan verletzlich machen, wenn er den Ball aus den Augen verlor.
Logan öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder.
»Was ist los?«, fragte Adam sanft.
»Denkst du wirklich, dass du mich jetzt nicht so gut beschützen wirst, wie du es getan hättest? Ich hätte gedacht, das würde dich dazu bringen, noch besser aufzupassen?«
Adam seufzte. Er hatte gewusst, dass es dazu kommen würde und bedauerte bereits, dass er seine Anziehungskraft auf Logan so hell hatte brennen lassen. Wie sollte er erklären, wie schwer es für ihn gewesen wäre, leidenschaftslos und distanziert gegenüber dem Mann in seiner Obhut zu bleiben? Er bewegte sich, bis er halb auf Logan lag, von der Hüfte bis zum Oberschenkel.
»Stell dir vor, jemand kommt mit einer Waffe auf uns zu und ich sage dir, du sollst zurücktreten oder abhauen. Was würdest du tun?«
Logan erschien verwirrt. »Ich würde rennen oder mich verstecken oder tun, was immer du mir sagst.«
»Das wäre dein erster Instinkt?«
»Ja.«
»Du würdest nicht zögern?«
»Nein.«
»Nicht mal um deinem Bodyguard zu helfen, dem Mann, mit dem du geschlafen hast? Nicht mal, um nachzuschauen, ob es ihm gut geht — ob er verletzt ist, tot oder irgend sowas?«
Logan erblasste und schloss kurz die Augen. Er legte seine Hand an Adams Nacken und zog ihn näher heran, bis sich ihre Stirn berührte.
»Es tut mir leid«, sagte er. Dann küsste er Adam und dieser Kuss war alles, was Adam wollte. Zärtlichkeit, Mitgefühl und Verlangen, alles in einer sinnlichen Berührung. »Ich würde stehen bleiben, um nach dir zu sehen. So bin ich. Nicht nur, weil wir im selben Bett geschlafen haben, sondern weil ich das für jeden tun würde, der verletzt sein könnte.«
»Und das darfst du nicht tun. Du musst mir versprechen, dass du rennen wirst, wenn ich es dir sage, egal was du siehst oder hörst.«
»Ich verspreche es. Lass mich nur nicht allein.«
»Logan, ich gehe nirgendwo hin. Bringen wir es hinter uns, ja?«
Adams große Hand wiegte Logans Kopf. Dass dieser Mann die Fähigkeit hatte, Adams Barrieren zu überwinden, war beunruhigend und berauschend zugleich. Adam schob sich nach vorne, sein Gesicht nur Zentimeter von Logans entfernt, und sah die Unsicherheit in dem anderen Mann. Langsam überwand er die letzten Zentimeter. Der Funken der Vorfreude zog Logan nach vorne, das Echo der plötzlichen und intensiven Lust von vorhin hing noch zwischen ihnen, und ihre Lippen berührten sich. Es war nicht nur Lust, es war eine Verbindung, und Adam schloss die Augen und legte den Kopf schräg, um mehr von Logans weichen Lippen zu spüren, die sich so warm an seine eigenen pressten. Sie küssten sich weich und zärtlich, genauso wie vorher.
»Wir brauchen Schlaf. Ich brauche Schlaf«, sagte Logan. Er klang genauso widerwillig, wie Adam sich fühlte. Er hatte jedoch recht, Adam konnte mit wenig Schlaf arbeiten, wenn er musste, aber nicht mit so wenig. »Ich habe dieses Frühstücks-Ding am Morgen.«
Adam erinnerte sich an den Zeitplan und die Sicherheitsvorkehrungen für den Raum, in dem das Frühstück stattfinden würde. »Das, wo du herumsitzt, Speck und Eier isst und mit Fans redest, die dafür bezahlen?«
»Ja, genau das. Es ist immer gut, direkt mit den Leuten zu plaudern; ich mag es, sie mögen es. Es ist wirklich nett.«
»Es ist jetzt drei Uhr morgens.«
»Uh huh.«
»Du musst um acht Uhr fit sein.«
»Hmm.«
»Du wirst dieses Gespräch bereuen, wenn der Wecker klingelt.«
»War es aber wert«, sagte Logan schläfrig.
Adam lachte und rutschte herum, bis er sich wieder von hinten an Logan kuscheln konnte. Er könnte sich daran gewöhnen. Nun, so sehr es eben möglich war, sich daran zu gewöhnen, wenn er nur noch ein paar Tage mit Logan hatte.
Die Uhr sagte, dass es fünf Uhr morgens war, als Adam wieder aufwachte und bemerkte, dass das Bett leer war. Der Typ musste damit aufhören. Er drehte sich im Bett um und bemerkte dann, dass er von einer Tonne Kleidung beschwert wurde, die über ihn verteilt war.
»Was zum Teufel?«, murmelte er. Der Raum war schwach beleuchtet und er konzentrierte sich auf Logan, der am Ende des Bettes stand und auf die ausgelegte Kleidung starrte. Adam befreite sich, kletterte aus dem Bett und streckte sich.
»Tut mir leid«, sagte Logan abwesend. »Ich wollte dich nicht wecken. Ich versuche zu entscheiden, was ich heute anziehen werde.«
»Es ist fünf Uhr morgens.« Adam gähnte.
»Ich kann nichts dafür, dass ich langsam nervös werde. Bilder und Videos von mir werden Minuten nach der Aufnahme im Internet zu sehen sein. Sag mir, dass es völlig egal ist, was ich trage.« Logan klang etwas gestresst und Adam tat das Einzige, was ihm einfiel. Er umarmte ihn von hinten. Logan verspannte sich eine Sekunde lang, entspannte sich dann aber wieder.
»Du hältst mich für dumm, nicht wahr?«, murmelte Logan.
»Ich denke, dass du wunderschön aussehen wirst, auch wenn du nur mit einem Handtuch um die Taille gehst«, scherzte Adam.
Logan drehte sich in der Umarmung um und umarmte ihn kurz. »Betrachte dich als meinen Ego-Trainer.«
»Sind bei diesem Job Vergünstigungen inbegriffen?« Adam versuchte neutral zu klingen, aber Logan lag in seinen Armen, sein harter Schwanz presste sich an Adams Leiste, wo der Beweis für seine eigene Erregung verdammt offensichtlich war. Logan trat ein wenig zurück und drehte Adam, bis er mit dem Rücken zum Bett stand.
»Ich kann sie dir gerne zeigen«, sagte er trocken. Der kleine Schubs erwischte Adam unvorbereitet und stieß ihn aufs Bett. Adam fiel mit einem Stöhnen auf ein Meer von Jeans und Hemden. Logan zog an den Jersey-Boxershorts, die Adam trug und hatte in Sekunden seinen Mund dort, wo das dehnbare Material gewesen war. Adams berühmte, katzenartige Reflexe hatten noch nicht mal eingesetzt, als er schon in Logans warmen Mund stieß.
Es gab keine Finesse und nichts Langsames an dem, was Logan tat. Er benutzte seine feuchte Hand, legte sie um Adams Schwanz und hatte seinen Mund über der Spitze. Er wechselte ab zwischen Bewegungen mit der Hand, wenn er sich nach unten schob, und Saugen, wenn er seinen Mund nach oben bewegte. Dann, nur mit der Spitze im Mund, drückte seine Zunge gegen den Schlitz, und er öffnete die Augen und sah Adam an. Sie hatten nichts da, kein Gleitmittel, keine Kondome, gar nichts, was dazu führen konnte, dass sie das noch vertiefen konnten.
Er hob den Kopf, die Lippen nass und den Blick entschlossen. »Wenn wir Zeug haben, musst du mich ficken«, kündigte er an. Er ließ Adam keine Zeit für eine Antwort, sondern stülpte seinen Mund wieder über Adams Schwanz und ließ ihn so tief gleiten, wie er konnte. Er kniete über Adam und benutzte seine andere Hand, um ihn zu erforschen. Seine freien Finger streichelten Adams Eier und weiter nach hinten. Nicht zu intensiv, aber genug, um Adam zum Schreien zu bringen. Er hielt eine Faust vor den Mund, als ihn der Orgasmus schneller traf als ein Güterzug. Er rief eine Warnung und Logan zog sich zurück, als Adam heiß und plötzlich über Logans Hand kam. Logan hatte ein sehr zufriedenes Lächeln im Gesicht.
Adam griff nach ihm und schloss seine Hände um Logans Schwanz. Sie sahen sich schweigend an, während Logan in Adams Hand stieß, bis er sich schließlich verspannte und stöhnte. Adam spürte, wie ihn der heiße, nasse Beweis von Logans Lust traf. Er schnappte sich das nächstbeste Kleidungsstück, das er finden konnte. Es kostete wahrscheinlich mehr als Adam in einem Monat verdiente, aber er wischte sie beide sauber, kroch unter die Decke und zog auch Logan mit darunter.
»Willst du den Job?«, flüsterte Logan.
»Ich denke definitiv darüber nach«, scherzte Adam. Logan presste sich an ihn und seufzte, als ihn der Schlaf übermannte. Adam blickte auf die Uhr. 5:20 Uhr. War das ganze Zwischenspiel nur zwanzig Minuten lang gewesen? Das war eine verdammt kurze Zeit, um seine ganze Welt durcheinander zu bringen.
»Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?«, flüsterte Logan in die Dunkelheit. Er entspannte sich noch weiter in Adams Armen, und Adam ließ seine Finger unbewusst über seine Hüfte wandern. Er fuhr über seine Hüftknochen, über die Haut dort, während ihn Panik ergriff. Sie waren so weit voneinander entfernt in Bezug auf Arbeit, Wohnort, Lebensstil — der Bodyguard und der Schauspieler. Logan ging zurück nach L.A., Adam war Gott-weiß-wo, und machte Gott-weiß-was mit einem anderen Klienten. Er holte tief Luft, denn er hatte sich während Adams Zögern angespannt, und wollte gerade sagen, dass alles, was er Logan geben konnte ... alles, was sie haben konnten ...
»Es ist meiner Mutter und meinem Vater passiert und sie feiern nächsten Monat ihren 33. Hochzeitstag.«
»Cool«, murmelte Logan.
Ein betrunkener Anruf mit einer verzweifelten Bitte um Hilfe, sowie ein Liebesgeständnis und Patrick rast los, um seinen besten Freund davon abzuhalten, den falschen Mann zu heiraten.
Patrick hat nie aufgehört, Declan zu lieben, auch wenn er ihn beim Uniabschluss weggeschubst hat, als sie sich geküsst haben. Seine Brüder und sein Vater, die alle Alpha-Typen sind, würden mit ihrer ganzen Feuerwehrmann-Historie nie akzeptieren, dass er bisexuell ist oder verstehen, warum er die Familienfirma verlassen hat, um Polizist zu werden. Darum versteckt er seine Gefühle und verliert am Ende den einzigen Mann, den er je wirklich geliebt hat. Die eine Versöhnung, die sie versucht haben, war in der Nacht, als er herausgefunden hat, dass Declan verlobt ist und er hatte sich nie vorgestellt, dass er eine Chance haben könnte, die Dinge in Ordnung zu bringen. Bis er einen verzweifelten Anruf von Declan bekommt, in dem er darum bittet, gerettet zu werden. Trotz Reisechaos und Stürmen erreicht Patrick schließlich das Hotel in den Bergen von Colorado, aber als er den leeren Hochzeitssaal sieht und keine Spur von Declan oder seinem Verlobten entdecken kann, weiß er, dass er zu spät gekommen ist.
Mit Zurückweisung nur zu vertraut, von seinem Verlobten am Hochzeitstag sitzengelassen und verloren, hat Declan keine Ahnung, was als Nächstes kommt. Er hat sich nie vorstellen können, dass er vollkommen allein sein würde, nachdem sein ehemaliger Verlobter und die Hochzeitsgäste gegangen sind oder dass eine Lawine ihn über Weihnachten in dem Hotel einsperren würde. Und schlimmer noch? Patrick ist mit ihm in dem Hotel und will ihn nicht in Ruhe lassen. Sich ein Zimmer mit seinem ehemaligen besten Freund zu teilen ist das Letzte, was Declan möchte, aber vielleicht hat die Natur ihm ein Zeichen gegeben, dass er sich der Vergangenheit stellen und einen Weg finden muss, wie sein Leben weitergehen soll. Wenn es nur einfach wäre, sich von dem Mann zu entlieben, der sein Herz in seinen Händen hält.
Holt Euch Stoppt die Hochzeit |
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Amazon.DE | Kobo DE | Apple DE | Google Play Hallo zusammen, irgendwie herrscht in meinem Kopf gerade Chaos, was dazu geführt hat, dass ich Euch das falsche Datum für die kostenlosen Weihnachtsgeschichten gegeben habe. Es tut mir so leid! Als Entschuldigung bekommt Ihr die Links zu meinen drei Geschichten, die Ihr Euch kostenlos herunterladen könnt. Ich gelobe Besserung! :) Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr seid wohlauf. Alles Liebe, RJ Single Dad Weihnachten Es wäre ein...
Amazon.DE Hallo zusammen, nachdem ich vor ein paar Tagen für Euch mit Single Dad Weihnachten die Weihnachtssaison eingeläutet habe, erscheint heute 'Stoppt die Hochzeit: Eine Snowed Inn Geschichte'. Sie ist der Startschuss für eine mehrteilige Serie, die ich zusammen mit anderen Autorinnen geschrieben habe. Lasst Euch von Patrick und Declan die Vorweihnachtszeit verzaubern! Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr seid wohlauf. Alles Liebe, RJ Stoppt die Hochzeit: Eine Snowed Inn Geschichte...
Amazon.DE | Kobo DE | Apple DE | Google Play Hallo zusammen, Weihnachten rückt immer näher und daher habe ich schonmal ein paar kostenlose Geschichten für Euch, damit Ihr auch so richtig in Weihnachtsstimmung kommt! Zusammen mit 7 anderen Autorinnen und Autoren, nämlich Ana Ashley, Elouise East, A. D. Ellis, Rhys Lawless, V. L. Locey, Nora Phoenix und Neil S. Plakcy, bekommt Ihr die geballte Ladung Romantik geschenkt. Ab heute bis zum 6. November habt Ihr Zeit, also schaut gleich rein und...