Neuigkeiten, eine baldige Neuerscheinung und das nächste Kapitel


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Hallo zusammen,

was bedeutet es, pluviophil zu sein? Ich bin es.

Liebt Ihr Regen? Liebt Ihr es, ihm zuzusehen, ihn zu hören? Dann seid Ihr es auch!

In letzter Zeit regnet es in England ständig (wir hatten bis jetzt noch keinen Sommer im Juli/August, ich bin mir auch nicht sicher, ob wir einen bekommen werden). Mir ist es egal, weil ich den Regen liebe und Stürme und es sogar genieße, im Regen spazieren zu gehen.

Briony hat entschieden, wo sie 2025 heiraten wird - in Cornwall. Ich liebe Cornwall mit seiner dramatischen Küstenlinie und den wunderschönen Stränden. Tintagel mag ich an Cornwall am liebsten - die Heimat nicht nur einer Artus-Legende!

Matthew hat ein neues Projekt begonnen (ich musste lachen). Er protokolliert jedes Café, in dem er war und wie viele Arten von Kuchen er gegessen hat. Sein absoluter Lieblingskuchen ist Himbeere mit weißer Schokolade und jedes Café bekommt extra Punkte dafür, ihn auf Vorrat zu haben. Es ist so süß! Der Kuchen und das Punktesystem :) Ich werde die Ergebnisse teilen wie und wenn er sie zusammenstellt.

Anfang August bin ich nach London gereist, um The Mousetrap zu sehen - ich fand es toll ... Allerdings mochte ich London nicht so sehr - viel zu viele Menschen, Chaos, Lautstärke, LOL ... Ich bin so froh, dass ich eine Autorin bin, die an ihrem Mac sitzen und schreiben kann :)

Mein Schwager kommt bald für ein Wochenende nach Hause und meine Schwester ist überglücklich! Er geht jetzt schon allein, ohne Rollator und manchmal ist er etwas wackelig, aber pah, wenn ich an den Schrecken denke, den wir durchgemacht haben, als wir ihn fast verloren haben, ist es etwas Wunderbares, ihn lächeln zu sehen.

Am 30. August erscheint mein neues Buch, Abseits des Eises. Ihr könnt es jetzt schon vorbestellen!

Und es geht weiter mit dem dritten Kapitel von Der Bodyguard und der Schauspieler, sagt mir gerne, wie es Euch gefällt!

Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr seid wohlauf.

Alles Liebe, RJ


Der Bodyguard und der Schauspieler

Kapitel 3

Adam saß herum, trank halbwegs genießbaren Kaffee und beobachtete die Leute. London Heathrow war ein riesiger Flughafen, der sich so ausbreitete, wie Flughäfen eben wuchsen. Adam wartete im VIP-Bereich und konnte die Umgebung ohne großen Aufwand im Auge behalten, aber er war trotzdem immer wachsam. Das Flugzeug sollte um zwei Uhr landen, und er würde um zwei Uhr dreißig den Mann treffen, für den er die nächsten zehn Tage verantwortlich war.

Er hatte bereits verschiedene Gruppen mit Night Cop T-Shirts gesehen, die mit Mobiltelefonen durch den Flughafen huschten und alle einen Blick auf Isaac, alias Logan ›Sexgott‹ Brady, werfen wollten. Zum Glück durften sie nicht in den VIP Bereich, und als sich die Türen öffneten und die Passagiere der First Class ausstiegen, war Adam noch nie dankbarer gewesen, dass er sich in einem separaten Raum befand.

Er erkannte Logan sofort und war in Sekundenschnelle an seiner Seite. Das Internet wurde dem Mann nicht gerecht. Er war hübsch, nein, eigentlich wunderschön. Nur ein festes, kantiges Kinn und ein Zweitagebart milderten das stechende Blau seiner Augen. Er war schlank und mit lockeren Jeans und einem roten Hemd bekleidet. Er sah müde und distanziert aus.

Anstatt sich wie ein Bodyguard zu fühlen, konnte Adam nur an die verdammten Kornblumenaugen denken. Dazu kam eine ungewohnte Anziehungskraft für einen Klienten. Er hatte den plötzlichen, ihn schier überwältigenden Wunsch, dass die Internet-Gerüchte, dass Logan Brady schwul sei, wahr seien und nicht die fieberhaften Vorstellungen von einer Million Fangirls. Ihm eine Hand entgegenstreckend, stellte er sich vor.

»Ich bin Adam Freeman, Mr. Brady, Ihr persönlicher Assistent für diesen Aufenthalt«, sagte er. Das war der Titel, den ihm das Studio für die Zeit hier verliehen hatte. PA, persönlicher Assistent des Schauspielers. Es hat keinen Sinn, die ganze Bodyguard-Todesdrohung-Stalker-Geschichte aufzubauschen. Was auch immer. Adam war es egal, wie er genannt wurde, solange er seinen Job machen konnte und Logan ohne allzu viel Ärger wieder auf US-Boden brachte. Logan blinzelte ihn mit diesen blauen Augen langsam an und ergriff dann die angebotene Hand.

»Nennen Sie mich Logan«, stellte er sich vor. Er lächelte und sah Adam abschätzend an. Dann schien er zu bemerken, was er tat, und verschloss sich sofort wieder. Er errötete ein wenig und blickte zum Ankunftsbereich hin, scheinbar unfähig, Adam in die Augen zu sehen.

Hatte Logan ihn gerade abgecheckt? Interessant. Adam erinnerte sich nicht daran, etwas Konkretes über ein Sexleben gelesen zu haben, wenn es um den Schauspieler ging. Nur, dass sich viele Fans wünschten, Logan hätte etwas mit einem Co-Star in der Show, Robert... wie-auch-immer. Slashing nannten sie es. Adam hatte sogar einige der seriöseren Artikel gelesen, die sich auf Logan zu konzentrieren schienen, wie dieser Robert fickte, welcher auch sehr ansehnlich war.

Niemand sonst hätte den Blick deuten können. Höchstwahrscheinlich aber reagierte Logan nur instinktiv, da auch Adam den Schauspieler abcheckte.

Adam zwang sich, damit aufzuhören, Logan als etwas anderes als einen Klienten zu betrachten, und ging zur zweiten Stufe über, um Logan gut vom Flughafen wegzubringen. »Wir haben uns um Ihr Gepäck gekümmert...«

»Moment«, unterbrach Logan. Logan wandte sich einer Blondine an seine Seite zu. Breit lächelnd ergriff Logan fest die Hand der Frau. »Das ist meine Freundin Stacia Monet.« Die statuenhafte Frau bot ein strahlend weißes Lächeln und schüttelte Adams Hand. Adam erkannte sie dank seiner Google-Expertise sofort. Okay, also hatte niemand Adam verraten, dass die Freundin ein Teil dieses Pakets war. Er bezweifelte, dass es Ross’ Schuld war. Großartig. »Ich wusste nicht, dass Ms. Monet mitkommt«, sagte er so ruhig er konnte.

»Es war in letzter Minute«, verteidigte sich Logan schnell.

»Das könnte die Sache etwas komplizierter machen«, betonte Adam. Einfach durch die Tatsache, dass sie zwei Mal in unterschiedlichen Briefen erwähnt worden war und genauso in Gefahr war wie Logan. Außerdem, wie zum Teufel sollte Adam beide im Auge behalten, wenn sie verschiedene Aktivitäten unternahmen? Er brauchte noch jemanden von BI, der ihm half.

»Das ist kein Problem«, sagte Logan. Die Stimme des Schauspielers klang mehr als ein wenig unsicher, aber Adam kommentierte das nicht. Adam war derjenige, der entscheiden musste, ob alles in Ordnung war oder nicht, und er beschloss, so schnell wie möglich bei Ross anzurufen. Mit einem entspannten Gesichtsausdruck sagte er: »Wir haben dafür gesorgt, dass Ihr Gepäck zum Hotel gebracht wird. Wenn Sie bitte mitkommen würden.« Adam führte sie zu einer Seitentür und zu einem dort wartenden Auto. Wie nach einer unausgesprochenen Vereinbarung saßen sowohl Logan als auch Stacia hinten. Adam passte das sehr gut, er musste sich konzentrieren und Logan würde, obwohl er bis jetzt noch nicht viel gesagt hatte, wahrscheinlich Fragen stellen wollen. Als er den Flughafen verlassen hatte und auf die Autobahn fuhr, machte er sich auf den Weg zu dem Luxushotel, in dem die Suite gebucht war. Upton Levington Manor Hotel, eingebettet in die Chiltern Hills nordwestlich von London, hatte einen prätentiösen Namen, der dem prätentiösen Interieur entsprach. Aber das Personal war nett und Adam hatte in den letzten Tagen den Pool und das Spa genossen. Zwischen kontrollieren und koordinieren und nochmaligem kontrollieren hatte er tatsächlich ein paar Stunden purer Entspannung untergebracht.

»Du solltest nicht hier sein«, murmelte Logan.

»Ich weiß, dass du dir wegen der Briefe Sorgen machst, aber es wird alles gut«, sagte Stacia mit leiser Stimme, aber nicht leise genug. So konnte Adam das und Logans Kommentar hören. Ohne es zu offensichtlich zu machen, lauschte Adam der Unterhaltung. Das Wort ›Briefe‹ hatte sein Interesse geweckt.

»Ich verstehe nicht, warum jemand denkt, dass es okay ist, so mit mir umzugehen«, antwortete Logan genauso leise. Adam nahm eine Bewegung im Spiegel wahr und erkannte, dass sich das Paar an den Händen hielt und sich nah aneinander lehnte. Es fiel auf, wie Stacias schlanker Körper eng an Logans gedrückt war.

»Du musst es ihm zeigen«, sagte sie. Adam runzelte die Stirn und blickte in den Spiegel, um zu sehen, wie Logan ihn direkt anstarrte. Er sah blass und aufgeregt aus und biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe. Adam wandte den Blick ab und sah zurück auf die Straße, bis sie wegen einer Baustelle anhalten mussten, wo sie ziemlich weit hinten in der Schlange standen. Er drehte sich um und sah Logan direkt an.

»Haben Sie noch einen Brief bekommen, Mr. Brady?«

»Bitte nennen Sie mich einfach Logan«, erinnerte Logan Adam. Seine Stimme klang erschöpft. »Ja, und persönlich an meinen Wohnwagen geliefert, als ich die Drehbücher für nächste Woche abholte. Dieselbe Handschrift.«

»Was steht drin?«

»Ich kann mich nicht genau erinnern. Er ist in meinem Koffer. Etwas darüber, mich in London zu sehen, ähm ... mehr von dem, was ich vorher hatte, glaube ich.« Er endete mit einem Schulterzucken und konnte Adam nicht mehr in die Augen sehen. Er erschien etwas verwirrt, und Adam könnte schwören, dass er etwas Angst in diesen verblüffend blauen Augen gesehen hatte. Stacia seufzte.

»Ich sage Ihnen, was da drin steht«, schnappte Stacia. »Der Wichser schrieb, er würde Isaac sehen, nicht Logan, sondern Isaac, in London und dass er ihn erwarten sollte. In dem Brief stand, dass Logan wissen würde, wer er sei, weil die Liebe so groß wäre, dass er ihn erkennen würde. Dann kam am Ende ein verrücktes P.S. — wer schreibt überhaupt noch P.S.? — das besagte, sie könnten nach dem Tod dann zusammen sein.«

Adam wusste nicht recht, was ihn mehr schockierte, die Worte über den Tod, die Tatsache, dass Logan die Augen schloss und sich in die Ecke des Autos zurückzog, oder das Fluchwort, das über die vollen rosa Lippen der Freundin gekommen war. Es schien, als hätte sie in dieser Beziehung die Hosen an. Er verdrängte die negative Annahme. Er kannte Logan nicht weiter, wusste nur das, was er im Internet gefunden hatte, und das war voller Klatsch und Anspielungen und Leuten, die seinen Kopf auf nackte Männerkörper bastelten. Nette Körper, zugegebenermaßen.

Wer war Adam, dass er beurteilen durfte, wie der andere Mann mit dieser Art von negativer Aufmerksamkeit umging, wenn er noch nicht miterlebt hatte, wie er mit positiver umging? Logan hatte Drohungen erhalten, die zu einer expliziten Todesdrohung eskaliert waren. Der Auftrag hatte sich gerade von schwierig zu fast unmöglich weiterentwickelt. Die Schlange bewegte sich ein wenig, als die Ampeln umschalteten; sie würden beim nächsten Mal durchkommen. Sie hatten also noch etwa fünf Minuten, da momentan der Verkehr aus der Gegenrichtung an ihnen vorbei strömte.

»Okay. Das ist nicht unbedingt schlecht, sondern eher was Positives«, sagte Adam.

»Was soll daran gut sein?«, schnappte Logan. Er blickte Adam an, und sein Gesichtsausdruck war aufgebracht. »Ich warte nicht auf einen Psychopathen, der schreit: ›Liebe nach dem Tod‹, um sich dann mit einer Waffe oder einem Messer auf mich zu stürzen und zu entscheiden, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich heute sterben würde.«

»Statistisch gesehen ist eine Todesdrohung in einem solchen Brief nur ein Wunschausdruck«, erklärte Adam geduldig. »Dramatische Aussagen wie diese bedeuten nicht unbedingt, dass der Autor der Worte dich umbringen will. Es bedeutet nur, dass er oder sie dich buchstäblich zu Tode liebt.«

»Freaks«, schnappte Logan. »Ich möchte eigentlich nur schauspielen, aber der Sender zwingt uns, Spielchen mit den Fans zu spielen, Lügen darüber zu verbreiten, wer wir wirklich sind, und dann sieht man ja, wo das hinführt ...«

»Logan, Baby, bitte.« Stacia legte beruhigend ihre Hand auf Logans Arm, aber er schüttelte sie ab.

»Du verstehst das nicht, Stacia. Ich habe es satt zu lügen, wenn es bedeutet, dass sie dich auch verletzen könnten.«

»Welche Lügen?«, fragte Adam. Sein Blick traf im Spiegel auf Logans und er wusste, dass der in diesem Moment nicht darauf antworten würde.

Stacia durchbrach die peinliche Stille. »Wir besprechen das im Hotel, Lo.«

»Stacia—«

»Nicht hier.«

Die Ampel sprang um, und Adam konzentrierte sich wieder auf die Straße. Über die Lügen, die Briefe und die sehr reale Angst in Logans Augen nachzudenken war beunruhigend. Er kannte nicht alle Details und das gefiel ihm nicht.

Innerhalb der nächsten zehn Minuten fuhren sie vor dem Hotel vor, und Adam parkte rückwärts ein. Alte Gewohnheiten ließen sich nur schwer verändern, und er hatte in seinem Leben genug gesehen, um einen möglichst einfachen Fluchtweg zu bevorzugen, wann immer es ging. In seinem Kopf schob er die Wut, die Logan verspürte, genauso beiseite wie die Angst, die seine Freundin hatte. Dass er sie mitbrachte, das machte seinen Job noch schwieriger. Logan würde nicht nachvollziehbare Sachen machen, sich wie ein Idiot benehmen und nicht tun, was ihm gesagt wurde. Was Stacia betraf, so sah sie fähig und selbstbewusst aus, aber sie war nicht dafür geschaffen, sich selbst zu verteidigen.

Es schien, als wäre sein Ein-Personen-Auftrag definitiv zu einem Zwei-Personen-Auftrag geworden.

Großartig.


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